Ich bin derzeit in meiner Heimatstadt in gemeinnützig-ehrenamtlicher Mission sowie bei meinen Eltern zu Besuch. Ein Teil meiner Dawanda-Artikel und ich sind gestern ins Rheinland aufgebrochen, wo ich heute auf einer „Messe“ zum Thema „Entwicklung braucht Gesichter“ war, um von unserer Vereinsarbeit und dem Shop zu erzählen. Leider war das Echo nicht sehr groß und die Zahl der Interessenten eher gering, aber wir haben alles gegeben. Frei nach dem Motto: „Tu gutes und sprich darüber.“
Mein Vater ist frisch aus Sambia zurück und hatte viel zu erzählen und viele viele Stoffe für mich im Gepäck. Also geht es morgen ans sichten und fotografieren.
Ich bin derzeit nicht ganz so blogmäßig aktiv, weil meine Mutter für zwei Wochen bei mir ist, da ist nicht ganz so viel Zeit für Blogeinträge. Wird aber nachgeholt. Versprochen
Achja. Heute habe ich meinen Römertopf bekommen. Die Brotexperimente können also in eine neue Runde gehen.
Ich bin neugierig, kann aber verstehen, wenn du nicht „über Dritte“ bloggen möchtest: Was hat dein Papa in Sambia gemacht? Ist dein Engagement für Afrika familiär geprägt?